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    Die Europäische Investitionsbank (EIB) fördert das Verständnis dafür, was das Investieren in Europa schwierig macht und wie der Finanzierungsbedarf für Investitionen besser gedeckt werden kann.

    Unsere Abteilung Volkswirtschaftliche Analysen versteht sich als Plattform, auf der die Fäden der Investitionsforschung in Europa zusammenlaufen. Wir bringen unsere eigenen Research-Ergebnisse und Datenquellen in die Zusammenarbeit mit Top-Einrichtungen in Europa ein. Damit sind wir Anlaufstelle für Forschende und bieten eine Plattform für den fachlichen Dialog.

    Darüber hinaus unterstützen wir die Bank durch die kontinuierliche Analyse der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Investitionschancen und -risiken. Damit helfen wir der EIB, ihre Ausrichtung und Strategie innerhalb und außerhalb Europas festzulegen. Durch unser Research kann die Bank die Risiken und Auswirkungen ihrer Finanzierungen auf mikro- und makroökonomischer Ebene besser beurteilen.

    Die Hauptabteilung Volkswirtschaftliche Analysen der EIB besteht aus einem Kernteam von 40 Volkswirtinnen und Volkswirten und wird von Debora Revoltella geleitet.

    Unsere Aktivitäten auf einen Blick

    Research-Berichte und Studien zur Wirtschaft in der EU und anderen Regionen

    Informationen zu wichtigen Wirtschaftstrends

    Ergebnismessung auf Makro- und Mikroebene

    Beiträge zu aktuellen Ergebnissen unseres Research

    Veranstaltungen für Fachleute und Interessierte aus der ganzen EU

    Im Fokus

    EIB-Investitionsumfrage 2024: Europäische Union

    Der Ausblick fällt gemischt aus. Europäische Unternehmen schätzen das politische und regulatorische Umfeld, aber auch die Wirtschaftslage unterm Strich als negativ ein: Mehr Firmen erwarten eine Verschlechterung als eine Verbesserung über die nächsten zwölf Monate. Bei den Geschäftsaussichten des eigenen Sektors und der Fähigkeit, Investitionen intern zu finanzieren, erkennen EU-Firmen netto leichte Verbesserungen, wenngleich diese nicht so deutlich zutage treten wie in den USA. Der Kreditzugang bleibt weiter schwierig.

    Shutterstock

    Sie haben eine Frage?

    Schreiben Sie uns an economics@eib.org. Das EIB-Institut vergibt auch Zuschüsse zu Forschungsvorhaben.