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    Diese Woche beleuchtet unser Start-up-Cartoon das Thema Klimaschutz, natürlich mit Energiesparlampen.

    Dachten Sie, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) könnten gegen ein so großes Problem wie den Klimawandel nichts bewirken? Sowohl Klimaschutzfinanzierungen als auch die Finanzierung von KMU sind vorrangige Ziele der EIB-Gruppe. Manchmal fallen sie sogar zusammen.

    Wie im Fall von Patrick Schreven, dem Gründer von ORGA bouw in den Niederlanden, der sich auf ökologisches Bauen spezialisiert hat. Sei es eine Kindertagesstätte, die sich völlig in ihre natürliche Umgebung einfügt, eine Zahnarztpraxis, ein Bauernhof oder ein Wohngebäude – er lässt sich von der Natur inspirieren.

    Außerdem verwendet er nachhaltige, natürliche Materialien, damit seine Projekte die Umwelt so wenig wie möglich belasten – und  die Quelle seiner Inspiration nie versiegt.

    Das Start-up zählt zu den 100 innovativsten Unternehmen des Landes und leistet beileibe mehr als nur einen kleinen oder mittleren Beitrag zum Klimaschutz. Um aus den Startlöchern zu kommen, wendete sich Schreven an Qredits, ein Mikrofinanzinstitut, das Kleinkredite anbietet. Diese werden ihrerseits vom Europäischen Investitionsfonds, der zur EIB-Gruppe gehört, im Rahmen einer gemeinsamen Initiative mit der Europäischen Kommission abgesichert.

    Auch den Figuren aus dem Comicstrip der Europäischen Investitionsbank „Die Horde“ liegt das Klima am Herzen. In der Cartoonserie zeigen der Igel, der Bär, der Hase und der Wolf, welche Hürden Start-ups überwinden müssen. Die EIB hat die Cartoons im November zur europäischen KMU-Woche und ihrem Höhepunkt, der KMU-Versammlung in Estland, vorgestellt. „Die Horde“ stammt aus der Feder von Madis Ots, einem Ein-Mann-KMU aus Estland. Mehr über die Cartoons erfahren Sie hier. Über den Link gelangen Sie auch zu den Cartoons der ersten Folge.

    Die EIB fördert kleine und mittlere Unternehmen über verschiedene Partnerinstitute. Das sind zumeist Banken oder andere Finanzinstitute, die nah bei den Kunden sind und genau wissen, wo der Schuh drückt. Die Partnerinstitute reichen die Mittel der EIB in Form günstiger Endkredite weiter. Davon haben allein im letzten Jahr rund 300 000 Unternehmen in Europa profitiert, die insgesamt ca. 4,4 Millionen Menschen beschäftigen. 99 Prozent aller europäischen Unternehmen sind KMU. Sie stellen zwei von drei Arbeitsplätzen in Europa. Das ist ein gar nicht so kleiner Teil der europäischen Wirtschaft; selbst ein mittlerer ist noch untertrieben.

    Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, welche Hürden KMU überwinden müssen – oder einfach nur Spaß an Cartoons haben – schauen Sie in den nächsten Wochen regelmäßig hier vorbei!