Die von Kenia und Portugal gemeinsam ausgerichtete UN-Ozeankonferenz kommt zur richtigen Zeit: Das Meer, unser wichtigster Verbündeter gegen den Klimawandel, ist in großer Gefahr. Von der Konferenz soll ein Schub für wissenschaftsbasierte innovative Lösungen ausgehen. Sie will ein neues Kapitel der weltweiten Aktionen für die Meere einläuten.
Um die Meere nachhaltig zu bewirtschaften, brauchen wir grüne Technologien und eine innovative Nutzung der Meeresressourcen. Versauerung, Abfälle und Verschmutzung, illegale, nicht gemeldete und unregulierte Fischerei, die Zerstörung von Lebensräumen und die Beeinträchtigung der biologischen Vielfalt: All diese Gefahren für die Gesundheit, Ökologie und Bewirtschaftung der Meere müssen adressiert werden.
Gemeinsam mit Staats- und Regierungschefs, führenden Köpfen aus Privatwirtschaft und Wissenschaft und weiteren Partnern sondierte die EIB-Delegation unter der Leitung von Vizepräsident Ricardo Mourinho Félix neue Wege zum Schutz und Erhalt der Meere und ihrer Ressourcen. Zum Resümee unserer Konferenzteilnahme