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  • Teresa Czerwińska, Vizepräsidentin der Europäischen Investitionsbank, nimmt am 30. Wirtschaftsforum im niederschlesischen Karpacz teil und spricht dort auf zwei Podiumsdiskussionen über den europäischen Grünen Deal und über die Zukunft Polens und Europas nach der Pandemie.
  • Grzegorz Rabsztyn, Leiter des Büros der Europäischen Investitionsbank in Polen, nimmt an einer Diskussionsrunde teil, in der es um die Wettbewerbsfähigkeit polnischer Unternehmen und die Innovationsförderung durch die EIB geht.

Das Wirtschaftsforum, das in diesem Jahr vom 7. bis 9. September im niederschlesischen Karpacz stattfindet, ist die größte derartige Konferenz in Mittel- und Osteuropa und dient dem Meinungsaustausch über die Aussichten für die Wirtschaftsentwicklung, die Krisenbekämpfung und aktuelle Herausforderungen. Das Forum soll ein positives Klima für die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den EU-Mitgliedstaaten und ihren Nachbarländern schaffen. Die diesjährige Jubiläumsveranstaltung steht unter dem Motto „Europe in Search of Leadership“.

EIB-Vizepräsidentin Teresa Czerwińska wird an zwei Podiumsdiskussionen teilnehmen. Die erste, am 7. September, befasst sich unter dem Titel „The European New Deal – an opportunity or challenge?“ mit dem europäischen Grünen Deal, seiner Rolle im Kampf gegen den Klimawandel und seinem Nutzen über Europa hinaus.

Die zweite Veranstaltung, am 9. September, steht unter dem Titel „Restructuring Plan for Europe. National Plan for Reconstruction. The Carpathian Strategy“. Sie widmet sich unter anderem dem Aufbauinstrument NextGenerationEU und den nationalen Konjunkturprogrammen der EU-Länder in Reaktion auf die neuen Bedrohungen und Herausforderungen durch die Pandemie.

An der Diskussionsrunde nehmen Finanz- und Wirtschaftsfachleute, Regierungsvertreterinnen und ‑vertreter aus Polen und anderen europäischen Ländern sowie führende Köpfe innovativer Unternehmen teil.

EIB-Vizepräsidentin Teresa Czerwińska: „Das Wirtschaftsforum ist eine Gelegenheit zum Gedanken-, Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Daraus können sich hilfreiche neue Lösungen für viele europäische Länder ergeben, die von der Coronapandemie betroffen sind. Ich freue mich auf die Veranstaltung in Karpacz und auf gute Gespräche. Von diesem Gedanken- und Meinungsaustausch werden alle Beteiligten profitieren, davon bin ich überzeugt.“

Neben Teresa Czerwińska nimmt Grzegorz Rabsztyn, der Leiter des EIB-Büros in Warschau, am 7. September an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Enhancing the competitiveness of national businesses through innovation“ teil. Darin geht es unter anderem um Unterstützung und Anreize für polnische Unternehmen, die innovative Lösungen voranbringen.

Im Jahr 2020 stellte die EIB-Gruppe 5,2 Milliarden Euro für Projekte in Polen bereit. Weitere Informationen zu den Aktivitäten der Bank seit Aufnahme ihrer Tätigkeit in Polen finden Sie hier.