Die Covid-Pandemie hat gezeigt, dass in Afrika mehr geimpft werden muss
Unterzeichnung(en)
Aktuelles und Storys
Über das Projekt
Wie und warum
Gesundheitsprodukte und Impfstoffe aus Afrika
Warum
- Weniger als zwei Prozent der weltweit verabreichten drei Milliarden Impfstoffdosen gingen nach Afrika
- Vor Ort werden dringend neue Produktionsanlagen benötigt, da Afrika derzeit 99 Prozent seiner Impfstoffe importiert
- Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, dass in Afrika mehr geimpft werden muss
Wie
- Die Produktionsstätte am Institut Pasteur Dakar soll ab Ende 2022 monatlich 25 Millionen Dosen eines zugelassenen Covid-19-Impfstoffs herstellen
- Mehr in den afrikanischen Gesundheitssektor investieren, die Herstellung von Gesundheitsprodukten und -technologien in Afrika erhöhen und diese besser zugänglich machen
- Technologietransfer fördern und regionale Produktionszentren in anderen Regionen Afrikas einrichten
Sektoren und Länder
Die Solidarität zwischen afrikanischen und europäischen Ländern ist sehr wichtig, weil sie dazu beiträgt, ein Ökosystem für die globale Gesundheitssicherheit aufzubauen.
Medien zum Thema
Gesundheitslösungen: Die Suche nach der Wunderpille
Alle Welt blickt auf die Impfstoffe, aber Therapien gegen Covid-19 sind genauso wichtig
Gesundheitslösungen: Mut zum Risiko in der Krise
Wenn wir diese Pandemie überwinden und künftige Krisen verhindern wollen, müssen wir mehr riskieren – für mehr Innovation bei Covid-19-Impfstoffen und in der biowissenschaftlichen Forschung
Ein eigener Covid-19-Impfstoff für Afrika
Eine Produktionsstätte für Covid-Impfstoffe in Senegal soll die regionale Gesundheitsversorgung verbessern und die Abhängigkeit Afrikas von importierten Impfstoffen verringern
Entwicklung, die wirkt
EIB-finanzierte Studie zeigt: Entwicklungsinvestitionen verbessern die Müttergesundheit in Senegal
Projekte und Storys zum Thema
When nature provides the solution
The European Investment Bank and The Nature Conservancy develop nature-based infrastructure solutions to help Croatia with climate adaptation and water security
Widening the waterway
Backed by EU funding, Serbia dredges up World War II wrecks to make Danube navigation safer and faster
Angola: Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs
Angola hat dank einer Finanzierung der Europäischen Investitionsbank (EIB) heute 1,4 Millionen HPV-Impfdosen erhalten. Damit schützt das Land seine Bevölkerung gegen Gebärmutterhalskrebs. Die Krankheit fordert in der Region die meisten Krebstoten.
Allgemeine Fragen und Anmerkungen
Die EIB betreibt eine offene Kommunikation und ermutigt Interessenträgerinnen und Interessenträger, sich konstruktiv einzubringen.
Anmerkungen und Fragen zur Beteiligung der EIB an einem Projekt oder zu Finanzierungen, zur Arbeit, zur Organisation oder zu den Zielen der EIB können an den EIB Infodesk gerichtet werden.
Alternativ können Sie über die Außenbüros der EIB Kontakt mit der Bank aufnehmen.
Fragen zu Einzelheiten eines konkreten Projekts sollten möglichst direkt an den Projektträger gerichtet werden, besonders, wenn sich das Vorhaben bei der EIB noch im Prüfungsstadium befindet.
Medienanfragen
Medienanfragen können Sie an die Pressestelle der EIB richten. Bitte besuchen Sie auch unseren Pressebereich.
Beschwerdemechanismus
Für Beschwerden über mutmaßliche Missstände in der Tätigkeit der Bank steht der Beschwerdemechanismus der EIB zur Verfügung. Der Europäische Bürgerbeauftragte untersucht als unabhängige Stelle Beschwerden und verlangt Rechenschaft von der EIB.
„Null Toleranz“ gegenüber Betrug und Korruption
Die Bank duldet unter keinen Umständen Betrug oder Korruption. Bitte richten Sie Betrugs- oder Korruptionsbeschwerden direkt an die Abteilung Betrugsbekämpfung. Alle Beschwerden werden streng vertraulich und in Übereinstimmung mit den Untersuchungsverfahren der EIB und den Leitlinien für Betrugsbekämpfung behandelt.
Weitere Veröffentlichungen