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    Auf der COP28 geht es um praxistaugliche Antworten. Deshalb beteiligt sich die EIB mit konkreten Lösungen an den Diskussionen.

    Wir fördern weltweit Innovation und erneuerbare Energien. Kunden, die an ihrer Klimaanpassung arbeiten, greifen wir schon heute unter die Arme. Über die EIB Global arbeiten wir Hand in Hand mit der Europäischen Kommission und ihren Partnern, damit Entwicklungsländer mehr Klimafinanzierungen erhalten. Denn wir können EU- und weltweit Technologien und innovative Lösungen weitergeben und replizieren, von denen wir wissen, dass sie funktionieren.

    In dieser Reihe geben unsere Expertinnen und Experten Praxiseinblicke zu aktuellen Themen.

      Mehr zur EIB auf der COP28.

    Werner Hoyer

    Die EIB als Gamechanger im Kampf gegen den Klimawandel

    Ehrgeizigere Ziele setzen. Das macht für Werner Hoyer eine erfolgreiche COP28 aus. Regierungen und Institutionen müssen ihre Ambitionen hochschrauben, und das heißt auch, auf fossile Brennstoffe zu verzichten, so der EIB-Präsident im Gespräch in Dubai. Nur so können wir den Klimawandel aufhalten. Hoyer ist überzeugt: Als Klimabank der EU und mit der EIB Global ist die Bank im Angesicht des Klimanotstands zu einem echten Gamechanger geworden.

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    Gelsomina Vigliotti

    Wassersicherheit und Klimaanpassung

    Weltweit bedroht der Klimawandel die Wassersicherheit. Gleichzeitig wird Wasser zu einem knappen Gut, weil der Bedarf von Industrie und Landwirtschaft steigt und die Weltbevölkerung wächst. Auf der COP28 sprechen wir mit EIB-Vizepräsidentin Gelsomina Vigliotti. Darüber, wie die Bank der EU die Wassersicherheit fördert, und wie sie Menschen auf der ganzen Welt hilft, sich an den Klimawandel anzupassen.

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    Ambroise Fayolle

    We are moving fast, but so is climate change

    The world's multilateral development banks, like the European Investment Bank (EIB), are on target and providing record levels of finance for climate action. But EIB Vice-President Ambroise Fayolle says we need to do more, especially in adaptation. He tells us that COP28 is moving in the right direction, but we need to go faster if we are going to get ahead of climate change.

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    Thomas Östros

    Der Klimawandel ist schlecht für die Gesundheit

    Zum ersten Mal steht die Gesundheit ganz oben auf der Agenda der Weltklimakonferenz. Die COP28 richtet den Blick auf die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels. Denn hitzebedingte Todesfälle, die Migration von Krankheitserregern, Erkrankungen der Atemwege sowie Bedrohungen für die Sicherheit von Lebensmitteln und Wasser sind bereits Realität. Mit Thomas Östros sprechen wir darüber, was die Bank tun kann. Er ist bei der EIB für Gesundheit zuständig.

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    Nancy Saich

    Let's be ambitious – we only have one planet

    A key goal set in Paris eight years ago was to limit global warming to 1.5 degrees Celsius. But the latest science shows that the world is set to heat up by 2.8 degrees. Nancy Saich, chief climate change expert at the European Investment Bank, says this is an unliveable scenario. Her message is clear: even if the climate conference in Dubai doesn't reach an agreement to phase out fossil fuels and raise ambition, the EU's climate bank won't give up because we only have this one planet to live on.

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    Markus Berndt

    Fighting climate change is a global mission

    At the climate conference in Dubai we speak with Markus Berndt who heads EIB Global, the development arm of the European Investment Bank. He tells us how, in meaningful partnership with other multilateral development banks, EIB Global is financing innovation to make climate action more impactful.

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    Jean-Christophe Laloux

    Raus aus Fossilen mit Innovation und grünem Stahl

    Zum ersten Gespräch auf der COP28 begrüßen wir Jean-Christophe Laloux. Als Direktor mit Generalvollmacht bei der EIB leitet er die Bereiche Finanzierungsoperationen und Beratungsdienste. Uns erklärt er heute, wie die EIB konkret neue Lösungen fördert, die die Abhängigkeit von Kohle, Öl und Gas reduzieren und zur Klimawende beitragen. Und warum grüne Projekte – von traditioneller Windkraft bis zu neuesten Spitzentechnologien für grünen Stahl – der Weg in eine grüne, nachhaltige Zukunft sind.

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